Dienstag, 23. Dezember 2008
Mittwoch, 17. Dezember 2008
Wir feiern den 100sten
Wir feiern den 100sten Eintrag in diesem Blog. Auf der krampfhaften Suche nach einem nicht-weihnachtlichen Thema ist mir in der Eingabemaske doch glatt diese magische Zahl ins Auge gesprungen. Und jetzt kommt´s: Zeitgleich feiern wir das 100ste Mitglied in unserer Wer-kennt-wen-Gruppe! Eigentlich wäre jetzt mindestens ein Präsentkorb und eine Dauerkarte für den Rodgauer Badesee fällig, so mit Presse und allem drum und dran. Da wir aber bereits bei 102 Mitgliedern sind, ist nicht ganz nachzuvollziehen, wer die Nummer 100 war. Vielleicht kann das ja ein Admin oder ITler irgendwie herauskriegen. Aber wie zählt man dann? Sollen die Bandmitglieder auch als vollwertige Gruppenmitglieder gezählt werden? Das schönt doch nur die Zahlen. Ich beglückwünsche hiermit einfach alle Mitglieder zu ihrem guten Geschmack! Ihr seid nicht alleine.
Apropos Zahlen: Was soll uns diese Doppel-Hundert sagen? Die erste zeigt uns, dass Milchmädchen nun schon seit längerer Zeit mit unbestimmten Ziel unterwegs ist. Nun ja, eine Teiletappe wurde mit unserer CD ja in diesem Jahr erreicht und der Verkauf läuft gut. Jetzt muss allerdings ein neues Ziel her, oder wenn ich Julia zitieren darf: " Und ich frag mich noch wohin die Reise geht". Vielleicht darf ich dazu ein weiteres mal die 100 bemühen. Wie wäre es mit den Charts unter den Top 100? Oder sollen wir bescheidener sein? Top 10? Träumereien, aber wir haben uns in den letzten Monaten ordentlich angestrengt, sowas zumindest möglich zu machen. Der Rest liegt bei Euch, unseren Fans.
Womit wir bei der zweiten 100 wären. Zugegeben die WKW-Gruppe ist unterwandert von Freunden, Verwandten, Geliebten und unehelichen Kindern. Zieht man diese ab, bleiben aber mindestens zwei bis drei echte Fans übrig. Und auf die sind wir richtig stolz, über diese freuen wir uns richtig. Natürlich freuen wir uns auch über die bekannten Gesichter, die sich nicht für uns schämen, aber ein unbekanntes Gesicht mehr gibt uns immer wieder einen Kick. Und genau dafür machen wir das alles überhaupt. Im Grunde genommen sind wir auch nur Junkies und Ihr seid unser Stoff. Ein Entzug wäre die Hölle. Und unsere Musik ist sozusagen eine Art von Beschaffungsprostitution. Wie kriege ich denn jetzt wieder die Kurve? Jedenfalls können wir als Eltern mit stolz geschwellter Brust verkünden, dass unser Baby Milchmädchen wächst und gedeiht und sich bester Gesundheit erfreut. Wir würden uns freuen, wenn Ihr mit uns auch noch die Vielfachen der 100 feiert. Auf geht´s!
Apropos Zahlen: Was soll uns diese Doppel-Hundert sagen? Die erste zeigt uns, dass Milchmädchen nun schon seit längerer Zeit mit unbestimmten Ziel unterwegs ist. Nun ja, eine Teiletappe wurde mit unserer CD ja in diesem Jahr erreicht und der Verkauf läuft gut. Jetzt muss allerdings ein neues Ziel her, oder wenn ich Julia zitieren darf: " Und ich frag mich noch wohin die Reise geht". Vielleicht darf ich dazu ein weiteres mal die 100 bemühen. Wie wäre es mit den Charts unter den Top 100? Oder sollen wir bescheidener sein? Top 10? Träumereien, aber wir haben uns in den letzten Monaten ordentlich angestrengt, sowas zumindest möglich zu machen. Der Rest liegt bei Euch, unseren Fans.
Womit wir bei der zweiten 100 wären. Zugegeben die WKW-Gruppe ist unterwandert von Freunden, Verwandten, Geliebten und unehelichen Kindern. Zieht man diese ab, bleiben aber mindestens zwei bis drei echte Fans übrig. Und auf die sind wir richtig stolz, über diese freuen wir uns richtig. Natürlich freuen wir uns auch über die bekannten Gesichter, die sich nicht für uns schämen, aber ein unbekanntes Gesicht mehr gibt uns immer wieder einen Kick. Und genau dafür machen wir das alles überhaupt. Im Grunde genommen sind wir auch nur Junkies und Ihr seid unser Stoff. Ein Entzug wäre die Hölle. Und unsere Musik ist sozusagen eine Art von Beschaffungsprostitution. Wie kriege ich denn jetzt wieder die Kurve? Jedenfalls können wir als Eltern mit stolz geschwellter Brust verkünden, dass unser Baby Milchmädchen wächst und gedeiht und sich bester Gesundheit erfreut. Wir würden uns freuen, wenn Ihr mit uns auch noch die Vielfachen der 100 feiert. Auf geht´s!
Dienstag, 9. Dezember 2008
Vorweihnachtliche Autogrammstunde
Gestern haben wir unsere erste Autogrammstunde gegeben. Bei einem Italiener in Niederroden. Rückblickend muss ich sagen, dass dieser abgeschiedene, verwunschene Ort genau der richtige war: Denn die erste Milchmädchen-Autogrammstunde trug sich ohne Fans und unbeobachtet von jeglichen Augenzeugen zu - wie sollten die alle auch dort hin finden?!
Auf jeden Fall hatte ich ein Päckchen mit „Noch könnten wir umkehren“s dabei, die auf den Wunsch einer mehr als guten Kundin aus Essen handsigniert werden sollten. Der wasser- und wischfeste Stift lauerte bereits hufe-schabend in meiner Tasche.
Nach der ersten Rotwein-Sitzung ging’s los, und im Laufe unserer kleinen Unterschriftensammlung wurde mir klar, dass wir leider auch hier vergessen hatten, unsere Hausaufgaben zu machen: Jeder hätte doch vielleicht noch mal das Schreiben seines eigenen Namens auf eine glatten Oberfläche zu Hause üben sollen.
Den Anfang zum Chaos lieferte ich, die just den falschen Stift aus der Tasche zauberte, um nach einem gekonnten „Julia“ mit dem eigenen Ärmel alles so zu verwischen, dass ich den nun entstandenen dunklen Fleck in hinter einer dicken, selbst gemalten Sonne kaschieren musste. Wegen der nun zurecht zittrigen Hände sieht die „Sonne“ jetzt eher wie eine fette Spinne aus, die neben meinem „a“ hockt. Nicht schön.
Mit der Zungenspitze im Mundwinkel war nun Armin an der Reihe, der eine mehr als passable Signatur hinlegte – jedoch vor Begeisterung auf der letzten CD doppelt unterschrieb. Klasse. Durchstreichen? Wie sieht das denn aus?!!!
Rettungsversuch durch Andreas: Aus einem der recht schmal gehaltenen doppelten „Armin“s re-tattoowierte er mit einem beherzten „s“ ein „Andreas“ auf das Booklet, so dass am Ende doch nur 5 Namen auf der CD erstrahlten, und jeder seinen kreativen Teil (ganz wie im Proberaum) dazu beigetragen hatte.
Ich denke, wir werden diesbezüglich noch mal einen VHS-Kurs belegen, bevor wir nach den 2009-Konzerten auf Dekolltees, Sixpack-Bäuche und nackte Popos unterschreiben dürfen!
@Claudi: Die besagte CD würde ich an Deiner Stelle behalten, sie wird mal ganz viel wert sein!
Auf jeden Fall hatte ich ein Päckchen mit „Noch könnten wir umkehren“s dabei, die auf den Wunsch einer mehr als guten Kundin aus Essen handsigniert werden sollten. Der wasser- und wischfeste Stift lauerte bereits hufe-schabend in meiner Tasche.
Nach der ersten Rotwein-Sitzung ging’s los, und im Laufe unserer kleinen Unterschriftensammlung wurde mir klar, dass wir leider auch hier vergessen hatten, unsere Hausaufgaben zu machen: Jeder hätte doch vielleicht noch mal das Schreiben seines eigenen Namens auf eine glatten Oberfläche zu Hause üben sollen.
Den Anfang zum Chaos lieferte ich, die just den falschen Stift aus der Tasche zauberte, um nach einem gekonnten „Julia“ mit dem eigenen Ärmel alles so zu verwischen, dass ich den nun entstandenen dunklen Fleck in hinter einer dicken, selbst gemalten Sonne kaschieren musste. Wegen der nun zurecht zittrigen Hände sieht die „Sonne“ jetzt eher wie eine fette Spinne aus, die neben meinem „a“ hockt. Nicht schön.
Mit der Zungenspitze im Mundwinkel war nun Armin an der Reihe, der eine mehr als passable Signatur hinlegte – jedoch vor Begeisterung auf der letzten CD doppelt unterschrieb. Klasse. Durchstreichen? Wie sieht das denn aus?!!!
Rettungsversuch durch Andreas: Aus einem der recht schmal gehaltenen doppelten „Armin“s re-tattoowierte er mit einem beherzten „s“ ein „Andreas“ auf das Booklet, so dass am Ende doch nur 5 Namen auf der CD erstrahlten, und jeder seinen kreativen Teil (ganz wie im Proberaum) dazu beigetragen hatte.
Ich denke, wir werden diesbezüglich noch mal einen VHS-Kurs belegen, bevor wir nach den 2009-Konzerten auf Dekolltees, Sixpack-Bäuche und nackte Popos unterschreiben dürfen!
@Claudi: Die besagte CD würde ich an Deiner Stelle behalten, sie wird mal ganz viel wert sein!
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