… dann verwahrlost die Milchmädchenhomepage ein wenig! Aber der schlaue Fan und Leser weiß anhand des Datums, dass der Kelsterbacher Termin längst hinter uns liegt - ja, es ist eine Schaffenspause durch längst verdiente Urlaubsreisen entstanden! Und die wird dann am 01.November in Form eines Heimspiels im Rodgauer MAXIMAL mit Pauken und Trompeten jäh beendet! Kawumms!
Bis dahin jedoch aalt sich Christian in der Sonne Sardiniens, Armin sich in der Sonne Andalusiens, und Andreas sich in der Sonne Norddeutschlands (?) … Während Matze und ich hier das Milch-Fähnchen hochhalten. Morgen Abend hol ich mal mein angestaubtes Gitärrchen aus der Ecke und werde sehn’, ob die Muse küssenderweise an mir vorbeirauscht!
Drückt mal die Däumchen!
Mittwoch, 24. September 2008
Mittwoch, 10. September 2008
Das traurigste Konzert der Weeeelt ....
... oder: MADONNAWETTER NOCHMAL!!!
Okay ... mir war klar: mit einer 70€urokarte auf dem teuersten Madonna-Konzert ever würde ich nicht überprüfen können, ob sie sich die Augenbrauen korrekt gezupft hat.
Na gut ... und dass es einem bei längerem Gucken durch verstellte Fernglas-Gläser übel werden kann, ist auch vorhersehbar.
Ja ... und daß die Commererzbank-Arena eher für den Sound gröhlender Eintrachtfans konzipiert wurde und nur schwerlich Opern-Akustik hervorzaubern kann, liegt in der Natur eines Fußballstatdions.
Und ... dass Madonna Playback singt, während sie tanzt wie eine wilde Fee (und das konnte sie gestern SEHR gut), war ja bekannt und – im Nachhinein bin ich mir sicher – auch besser so.
Aaaaaaber:
Bei allen Songs, bei denen sie nichts tat als stillstehn und Gitarre spielen (tat sie das wirklich?!) - und vor allem: LIVE singen - verschätzte sich die PopQueen konsequent um anderthalb tiefere Töne als der Rest der imaginären Kapelle, sprich: SCHIIIIIIIIEFES „Ray of light“, HÖÖÖÖÖÖLLEN „La isla bonita“, SCHLIIIIIMMES „Borderline“.... Meine Mitleidenden und ich erwägten tatsächich, diese imposante und zugleich unerträgliche Show verfrüht zu verlassen...
Fazit:
Ich bin Madonna-Fan. Immernoch. Als sie auf die Bühne kam, war schon mal kurz ein „Herzstecker“ Moment, echt cooler Zauber, tolle Frau, Suppa-Ausstrahlung.
Aber Fremdscham, ein wenig Mitleid ob des Abzappelns für bei weitem nicht berauschend gute Stimmung auf den Rängen sowie ein Stinkefinger in Richtung Publikum hinterließen bei mir das Gefühl des „traurigsten Konzerts der Weeelt“... Schade, meine Liebe!
Okay ... mir war klar: mit einer 70€urokarte auf dem teuersten Madonna-Konzert ever würde ich nicht überprüfen können, ob sie sich die Augenbrauen korrekt gezupft hat.
Na gut ... und dass es einem bei längerem Gucken durch verstellte Fernglas-Gläser übel werden kann, ist auch vorhersehbar.
Ja ... und daß die Commererzbank-Arena eher für den Sound gröhlender Eintrachtfans konzipiert wurde und nur schwerlich Opern-Akustik hervorzaubern kann, liegt in der Natur eines Fußballstatdions.
Und ... dass Madonna Playback singt, während sie tanzt wie eine wilde Fee (und das konnte sie gestern SEHR gut), war ja bekannt und – im Nachhinein bin ich mir sicher – auch besser so.
Aaaaaaber:
Bei allen Songs, bei denen sie nichts tat als stillstehn und Gitarre spielen (tat sie das wirklich?!) - und vor allem: LIVE singen - verschätzte sich die PopQueen konsequent um anderthalb tiefere Töne als der Rest der imaginären Kapelle, sprich: SCHIIIIIIIIEFES „Ray of light“, HÖÖÖÖÖÖLLEN „La isla bonita“, SCHLIIIIIMMES „Borderline“.... Meine Mitleidenden und ich erwägten tatsächich, diese imposante und zugleich unerträgliche Show verfrüht zu verlassen...
Fazit:
Ich bin Madonna-Fan. Immernoch. Als sie auf die Bühne kam, war schon mal kurz ein „Herzstecker“ Moment, echt cooler Zauber, tolle Frau, Suppa-Ausstrahlung.
Aber Fremdscham, ein wenig Mitleid ob des Abzappelns für bei weitem nicht berauschend gute Stimmung auf den Rängen sowie ein Stinkefinger in Richtung Publikum hinterließen bei mir das Gefühl des „traurigsten Konzerts der Weeelt“... Schade, meine Liebe!
Dienstag, 2. September 2008
Was ist denn hier los?
Nix. So mag mancher kritische Zeitgenosse denken, in Wirklichkeit leckt sich Milchmädchen die Wunden, die es sich bei der Schlacht um Ruhm und Ehre zugezogen hat. Ein zwischenzeitlicher Höhepunkt war der Auftritt am Freitag beim Museumsuferfest, bei dem wir hinterher alle dachten "bis hierher alles richtig gemacht" (auch wenn es nicht bei jedem Lied so war). Die dazugehörigen Impressionen sind bereits bei Flickr zu bewundern. Vielen Dank an Mariano, der den Auftritt mal wieder genutzt hat, sein fotografisches Talent unter Beweis zu stellen. Abzüge in Postergröße sind bei ihm zu bestellen. Wann schmeißt Du endlich Deinen Job? ;-)
http://www.flickr.com/photos/milchmaedchen
http://www.flickr.com/photos/mkamp/
http://www.flickr.com/photos/milchmaedchen
http://www.flickr.com/photos/mkamp/
Abonnieren
Posts (Atom)