Die Milchmädchenmänner haben sich übrigens zZt alle Urlaub von mir genommen. Einmal im Jahr brauchen sie das, und entschwinden in alle Welt von A wie Palma bis Z wie Südfrankreich. Und wer keinen Urlaub kriegt, bricht sich sogar den Arm, um ein bißchen Ruhe vor mir zu haben.
Ruhe!!! Das kann ich ja schonmal überhaupt nicht vertragen! Jedoch hat sich in der jetzigen seichten Phase des „keiner-kümmert-sich“ wieder mal die ein oder andere wichtige Sache ergeben, die ich fürs Leben gelernt habe.
Ihr kennt das sicher: Wenn man dann so 2 geschlagene Wochen probe- und diskussionslos vor dem Fernseher verbringt, gerät man manchmal ins virtuelle Flanieren, und dann fallen einem plötzlich Sachen ein, wie soll ich sagen, Lösungen von eigentlich gar nicht gestellten Rätseln oder so! Dinge oder Worte, mit denen man schon Jahrzehnte zusammenlebt, werden einem in dieser gedanklich und emotional völlig unterforderten Phase plötzlich in einer Art universellem Blitzschlag klar! KAWUMM!!!! Und plötzlich wird der Vorhang im Hirn beiseite gerissen und man versteht endlich, daß der berühmte (und immernoch aktuelle) HR3-Jingle „Guddastah Sechstausend!“ (in meinen Ohren) doch tatsächlich nur die Telefonnummer ist, unter der man da aus welchem Grund auch immer anrufen soll! Nur eben recht schnell gesprochen: "0138-6000"! So heißt dann wohl auch die Sendung. Egal.
Und heute während eines heißen Telefonats fügte sich plötzlich ein bekannter Buchtitel in meinem Kopf neu zusammen und machte plötzlich (hintergründigen) Sinn: „Moppel-Ich“ von Susanne Fröhlich. Jetzt, Jahre nachdem ich dieses Buch nicht gelesen habe, verstehe ich, dass dies vom Adjektiv „moppelig“ abgeleitet ist! Aha!
Ruhe!!! Das kann ich ja schonmal überhaupt nicht vertragen! Jedoch hat sich in der jetzigen seichten Phase des „keiner-kümmert-sich“ wieder mal die ein oder andere wichtige Sache ergeben, die ich fürs Leben gelernt habe.
Ihr kennt das sicher: Wenn man dann so 2 geschlagene Wochen probe- und diskussionslos vor dem Fernseher verbringt, gerät man manchmal ins virtuelle Flanieren, und dann fallen einem plötzlich Sachen ein, wie soll ich sagen, Lösungen von eigentlich gar nicht gestellten Rätseln oder so! Dinge oder Worte, mit denen man schon Jahrzehnte zusammenlebt, werden einem in dieser gedanklich und emotional völlig unterforderten Phase plötzlich in einer Art universellem Blitzschlag klar! KAWUMM!!!! Und plötzlich wird der Vorhang im Hirn beiseite gerissen und man versteht endlich, daß der berühmte (und immernoch aktuelle) HR3-Jingle „Guddastah Sechstausend!“ (in meinen Ohren) doch tatsächlich nur die Telefonnummer ist, unter der man da aus welchem Grund auch immer anrufen soll! Nur eben recht schnell gesprochen: "0138-6000"! So heißt dann wohl auch die Sendung. Egal.
Und heute während eines heißen Telefonats fügte sich plötzlich ein bekannter Buchtitel in meinem Kopf neu zusammen und machte plötzlich (hintergründigen) Sinn: „Moppel-Ich“ von Susanne Fröhlich. Jetzt, Jahre nachdem ich dieses Buch nicht gelesen habe, verstehe ich, dass dies vom Adjektiv „moppelig“ abgeleitet ist! Aha!
Ich freu mich schon, wenn demnächst mein Daunenkopfkissen den Bestseller „Flausch-Ich“ veröffentlicht! Da kann ich dann aber sofort mitreden, ich sags Euch!
PS: Ich sammle leidenschaftlich Erkenntnisse dieser Art! Kommentare zum Blog oder Mails an info@milchmädchen erwünscht! Oder bei "Guddastah 6000" anrufen.
5 Kommentare:
Hey, ich hab schon Feedback per Mail, vom lieben Chio zum Beispiel:
"Guddastah Julia,
sehr amuesante Geschichte.
Mir gefaellt auch der folgende Fall:
Ein Zuhoerer wuenschte sich im Radio den Titel "Agathe Bauer".
Die Redaktion benoetigte eine gewisse Zeit um herauszufinden,
dass sich dahinter das Lied "I´ve got The Power" von Snap verbarg.
Liebe Gruesse und schreib weiter
Chio!"
Daaaanke!!! Ich hab mich kaputtgelacht!
Uuuuuund: Silke hat mir eben am Fon von einem Buch erzählt: "Der weiße Neger Wumbawah!"; eine Liedzeile, die eigentlich "der weiße Nebel wunderbar" heißt, wurde hier zum Titel für ein Buch, das lauter solche hübschen Anekdoten in sich versammelt!
Danke, Püppi!
"Gudnamtmandamtern" = bis ins zarte Alter von 15einhalb blieb Juliane die "und-täglich-grüßt-das-Murmeltier"-Begrüßung von Tagesschausprecherin Dagmar Berghoff ein unlösbares Rätsel aus Vokalen und Konsonanten.
Und Burcak (meine Kollegin) litt in ihrer Kindheit enorm unter altbekanntem Werbeslogan "Haribo macht Kinder froh ... und der Weiße ebenso" - und ihr viel gefragter Vater litt-mit: "Papa, warum ist denn der Weiße so besonders???"
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