Dienstag, 18. Dezember 2007
Dienstag, 16.30 – Julia mal eben live von der Couch.
Egal, NATÜRLICH geb ich’s zu dass ich’s bin, und schon erklärt mir die Gutgelaunte, dass sie beim Stöbern im Bandportal der www.my.you-fm.de -Seite auf uns gestoßen sei, wie lange wir schon dabei sind und dass ihr LEISE so gut gefällt. Ich beantworte natürlich höchst geschmeichelt einige Fragen, bis es plötzlich hektisch wird, und sie fragt, ob ich jetzt Radio hören kann. Leider hab ich keins, und die gute Fee empfiehlt mir, einfach in der Leitung zu bleiben, wenn sie gleich in 58 Sekunden „LEISE“ in Radio YouFM anspielen wird. Bevor ich was sagen kann (und WAS soll ich überhaupt dazu noch sagen???) höre ich, wie sie den rausgehenden Song der Fanfa 4 lobt, und dann eine „tolle neue Band aus Frankfurt mit dem süßen Namen ‚Milchmädchen’“ ankündigt. Und dann geht’s los – die Bridge von LEISE dröhnt in mein Ohr (und in meiner Vorstellung aus Millionen von Lautsprecherboxen weltweit), und ich fasse es nicht. Kurz danach wird’s wieder rausgedreht, und ich werde just mit den Worten „…und die Sängerin der Truppe, Julia, ist jetzt hier live in der Leitung, Hallo Julia!“ aus meinem seelig-verträumten Geisteszustand gerissen.
Es folgt ein 1-minütiges lustiges Spontan-Interview (in Jogginghose mit Katze auf dem Schoß), dann wird ge“tschüssiet“ und aufgelegt. Und wie vom Donner gerührt hocken Sabinchen (Katze) & ich noch einen Moment auf der Couch und wundern uns über diese Live-Schaltung aus heiterem Radiohimmel.
Cool, wenn Berühmtsein so anfängt! Man trägt souverän Ozzy-Osbourne-Style und die Radiomoderatoren telefonieren einem hinterher!
Freitag, 14. Dezember 2007
Sehr fröhlich(e), oh du!
Hallejulia!
Dienstag, 11. Dezember 2007
Mord(s)balladen-Folge 3: Ruuuhiiiig, Braune!
Ok. Der liebe und treue Blog-Kommentator Mariano hat Recht behalten mit der Ansicht, dass Mordaballaden-Vince ob des grandiosen und wohlverdienten Erfolgs 8 Milliarden Mails zu beantworten / aus den Spamfiltern zu befreien hatte, und es sich nur deshalb beinahe (aber nur BEINAHE) mit dem zartbesaiteten Milchseelchen Julia verscherzt hatte.
Er hat geantwortet! Und was für eine nette und ausgiebige Mail. Kein Wunder, er wird noch Jahre lang an allen weiteren Antwortmails feilen, wenn er das immer so gewissenhaft und superpersönlich macht!
Also, Hamburch ist wieder meine Perle, ich bin ausgesöhnt, habe natürlich nicht den Hauch eines schlechten Gewissens (oh doch!) wegen meines Zickenblogs, und fühle mich endlich wieder enorm wichtig, ernst genommen, gemocht, gelobt, bis ins innerste erkannt&für absolut ins Ordnung befunden, imaginär geherzt, und natürlich weltmeisterlich gebauchpinselt. Der Zustand, den man als Musikerin am liebsten mag also.
Freitag, 7. Dezember 2007
Donnerstag, 6. Dezember 2007
Hamburch, moine Perle(..n vor die Säue?)
Oddä hat der kaa Zoit net?!
Oha, erinnert Ihr Euch noch an den dollen Hamburger Mordballaden-Gig, den ich ob meiner Begeisterung in allen Farben schilderte? Eine noch begeistertere (wenn das überhaupt geht) Lobesmail ließ ich dem Künstler selbst zukommen, der zwischen den Songs immer so berührend über Plattenindustrie(lle Mafiosimachenschaften), Oberflächlichkeit in der „Branche“ im Allgemeinen und über den wunderbaren Zusammenhalt unter Musikern philosophiert hat – hey, das klang alles so klug und schön!
Aber gut, auf meine musikalisch zusammenhaltende, mutmachende und Frankfurt-Tourneevorschlagenden Zeilen hat der Grundgute einfach nicht reagiert.
Schade. Aber vielleicht kamen (und ich wünsche es ihm) ja Zigtausende solcher Musikerkolleg/innen-Mails an. Da kanns schonmal passieren, dass die Milchmädchen-Lobeshymne hinten runterfällt, und er„hadde kaa’ Zoit net“ zum Antworten.
Egal, ich bereue nichts und fand die Mordballaden nach wie vor toll, aber ein kleiner Beigeschmack von unerwarteter Oberflächlichkeit liegt mir doch auf meiner kleinen, getroffenen Dichterinnen-Zunge ….
Frankfurt, meine Perle!
Mittwoch, 28. November 2007
Was geht?
Darüber hinaus haben wir uns breitschlagen lassen, tatsächlich eine CD zu produzieren, auch wenn Ihr unsere Songs weiterhin kostenlos von unserer Homepage runterladen könnt. Die Qualität der Aufnahmen soll gesteigert werden, damit das Zeug im Ernstfall auch im Radio gespielt werden kann. Tatsächlich bahnen sich die ersten Kontakte an, dem wollen wir nicht im Wege stehen und sind deshalb mit "Leise" zur Zeit auch wieder im Studio. Damit das alles auch eine hübsche Verpackung bekommt, haben wir durch Empfehlung unseres Antreibers Arno ein Grafiker-Duo der wilden Sorte angeheuert. Die Kreativität dieser beiden muss ernsthaft mit Gewalt im Zaum gehalten werden. Der eine platzt fast vor Ideen und redet ohne Punkt und Komma, der andere platziert gezielt einen Hammer nach dem anderen. Das Ergebnis stellen wir an dieser Stelle natürlich vor.
Naja, und die Bewerbungsschreiben für Auftritte im nächsten Jahr sind auch schon raus. Dann kommen auch wieder Newsletter.
Dienstag, 13. November 2007
Free Magenta!

Es herrscht Krieg da draussen, und noch öfter als Menschenrechte werden Markenrechte verletzt. Laut Wikipedia ist eine Marke ein besonderes, rechtlich geschütztes Zeichen, das dazu dient, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von Waren und Dienstleistungen anderer Unternehmen zu unterscheiden.
Dass wir uns mit unserem Bandnamen auf dünnem Eis bewegen, war uns durchaus bewusst, aber dass wir auch bei der Farbwahl unseres Schriftzuges aufpassen müssen, niemandem auf die Füße zu treten, haben wir entschieden ignoriert. Nun hat aber die Telekom die Farbe Magenta (RAL-4010) als Marke eintragen lassen und macht sogar tatsächlich Jagd auf Firmen mit dieser Farbe im Logo. Das Milchmädchen-Logo ist von seinem Schöpfer in Magenta gedacht gewesen, dank unserem Unvermögen beim Konvertieren in andere Dateiformate und dank verfälschter Bildschirmdarstellung ist das bis jetzt aber erst einem treuen Fan aufgefallen. Nein, wir haben noch keinen Ärger bekommen, und für sämtliche Drucksachen ist die Farbe ja auch schnell mit einem Klick geändert. Wir dachten da so an ein Schweinchen-Rosa, oder für uns Alt-Rocker doch lieber Alt-Rosa? Oder doch Schwein? Wir möchten natürlich auf keinen Fall mit der Telekom verwechselt werden.
Jaja, ihr mögt jetzt vielleicht lachen, aber wegen unserem Bandnamen haben wir wirklich schon einen Markenrechtsanwalt konsultieren müssen. Solange wir aber keine Klingeltöne (verdammt!) anbieten, dürften wir mit unserer Farbe auch keine Probleme bekommen. Bei einigen anderen Unternehmen sieht das allerdings ganz anders aus. Aus diesem Grund hat sich in Holland eine Initiative formiert, die für die Freiheit der Farbe kämpft. Free Magenta! Ist zwar Holländisch, man versteht aber trotzdem ganz gut, um was es geht. Aus Solidarität möchten wir die Initiative an dieser Stelle unterstützen. Magenta ist allerdings nicht die einzige besetzte Farbe. Grün wurde von der Dresdner Bank für Finanzdienstleistungen geschützt und Lila sollte man für seine neue Schokoladenkreation möglichst auch nicht mehr verwenden. Wem das Schicksal dieser Farben am Herzen liegt, sollte es den Holländern gleichtun.
Mittwoch, 7. November 2007
Auf… der… Rrrrrreeperbahn nachts um halb 1…
letzten Freitag durfte ich mich mal wieder musikalisch weiterbilden. D.h., einmal im Jahr steht ja jedem Bandmitglied ein 1-tägiger Bildungsurlaub zu. Letztes Jahr habe ich ihn genutzt, um bei Hansi Hinterseer dabei zu sein. Nicht uninteressant!
Dieses Jahr jedoch wars der Klopfer: Ich war Freitag in Hamburg, auf der Reeperbahn, und lauschte im ältesten Theater der Stadt (St.Pauli-Theater) den „MORDBALLADEN“ von Vince Barth. Vince Barth – nie gehört? Das ist der höchst symphatische und enorm begabte „Klavierspieler“ von Orange Blue. Und der hatte sich nun zu einem Soloprojekt der besonderen Art aufgeschwungen: (Mord-)Balladen! Schöne, von tollen Geigen (und tollen Geigerinnen) getragene Melodien, leicht düstere Intonierung, Wahnsinnstexte – also ich bin schier hin&weg! Falls er mit Band und Streichern tourneetechnisch mal hier vorbei kommt, solltet Ihr das ausnutzen, es wird ein Abend der besonderen Art, versprochen, mit Gänsehautgarantie.
Have an ear: www.mordballaden.de
Und wenn Ihr schon dabei seid: Legt mal ein besonderes Öhrchen auf den Text von „Habsucht“ – da hat doch einer was kapiert! Hut ab, Vince, und danke für den Klasse-abend!!!
Dienstag, 30. Oktober 2007
Milchmädchen in der Sauna
Mittwoch, 17. Oktober 2007
Kellerkoller
Bei einem sind wir uns allerdings einig: Uns fehlen die Auftritte. Bei allem Ehrgeiz, Euch demnächst mit einem frischen Programm zu unterhalten, führt dieser Kreativ- und Organisationszwang mitunter zu einem Kellerkoller. Und wenn ich nicht bald meine, extra für viel Geld auf der Musikmesse an meine schönen Ohren angepassten, Ohrstöpsel benutze, dann könnten meine Flirtaktionen demnächst so aussehen...
Dienstag, 9. Oktober 2007
Zielscheibe meines eigenen Humors
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: die Gitarren sind poliert und glänzen in neuem Strahl, das Schlagzeug hat den ein oder anderen Ersatzteilnachwuchs bekommen und Karpfi päppelt die Trommelherde von Hand, der Bass hängt bereits am Christian, und Matthias hat zu Hause jede einzelne Keyboardtaste abgebeizt, neu bestrichen und ihnen liebevoll Namen gegeben für die neue Saison, so dass uns jetzt wirklich nichts mehr im Weg stehen kann! Ich wünsch Euch nen tollen Tag!
Julsche
Montag, 1. Oktober 2007
Musikerpolizei
P.S.: Über die Anwesenheit folgender Personen habe ich mich sehr gefreut. Ihnen gilt mein Gruß:
Frank, auch wenn Du meine Pläne umwirfst
Nik, auch wenn die Haare ab sind
Armin, auch wenn Du noch nicht proben kannst
Ronald, auch wenn Du jetzt Golf spielst
Udo, auch wenn wir nur kurz gesprochen haben. Wir sehen uns im Sinkkasten.
Natürlich auch Andrea, Ali, Michael, Uwe, Enzo,...
Dienstag, 18. September 2007
Band mit Biss
Die ganz Gewieften unter uns brachten es sogar fertig, die braune Schokolade der KINDER-Schokoriegel derart akribisch zu lösen, daß nur noch die inzwischen weichgelutschte weiße Innenpaste übrig war (die dann eigentlich nach nicht mehr viel schmeckte).
Egal. Was ich eigentlich sagen wollte: Wir sind dran am neue-Songs-kreieren und Milchmädchen-für-2008 bewerben und Aufkleber drucken lassen undundund. Und deswegen gibts bei "Termine" außer Sternen grad nüscht zu sehen. Geduld und genießt die Pause, wir holen nur Schwung. PS: Viele Gruesse aus Mallorca :-)
Donnerstag, 13. September 2007
Achtung an alle!
Dienstag, 4. September 2007
Meine Oma

Meine Oma hat uns auch schon im Mai beim Burgrock gesehen, da war sie ganz in rosa gekleidet (s.Foto oben), und ihre Laune war ähnlich rosig wie ihr Dress. Sie war nach dem Auftritt total begeistert und stolz auf uns, und ließ dementsprechend sofort alle Banditglieder wissen, daß es doch auch mal eine gute Idee wäre, wenn ich mal bei einem Song nicht mitsingen würde. Das würden schließlich alle berühmten Bands so machen. Dieser Idee bin ich jetzt noch nicht so beharrlich nachgegangen. Aber als ich auf dem M.I.A-Konzert in Hanau gesehen habe, daß Mieze’s Oma denen anscheinend ähnliches empfohlen hat, dachte ich, da könnte was dran sein. Die hatten wirklich einen klasse Instrumental-Song!
Auf jeden Fall war ich am Sonntag (wie fast jedes Wochenende) wieder bei meiner Oma. Sie war ganz aufgedreht, denn, nachdem sie so gern auf unserer umherklickt, ist sie jetzt plötzlich auch Besitzerin einer Homepage. Wer’s noch nicht wußte: sie macht „in Bronze“.
Ich hab’ ihr versprochen, ihren Link auf unsere Page zu setzen, denn sie hatte gehört, daß man das so macht im Netz, sich gegenseitig unter die Ärmchen greifen.
Und da sie mir in meinem Leben unzählige male und in jeder erdenklichen Lebenslage unter meine Milchärmchen geriffen hat, ist dies wohl das mindeste, was ich für sie tun kann. Für die beste Oma!
Montag, 3. September 2007
Was habt Ihr getan?
Dienstag, 28. August 2007
Bilder vom Museumsuferfest

Ähem, stimmt. Ich freue mich immer über ein paar warme Worte von Julia. Dieses Mal war ich wirklich gespannt, wie sie den Auftritt verarbeiten würde, weil sie dermaßen aufgekratzt war... Das Feedback war aber auch immens gut, dass wir heute gleich mal eine "Krisensitzung" einberufen haben. Die Nachfrage nach CDs ist größer als unser Angebot, darauf sollten wir jetzt langsam reagieren.
Bis dahin möchten wir Euch mit diesem Blog und mit ein paar Fotos vom Museumsuferfest unterhalten. Die Backstage-Fotos findet Ihr an gewohnter Stelle, nämlich hier.
Besonders gefreut haben wir uns allerdings über den Einsatz von Mariano Kamp. Die besten Milchmädchen-Live-Fotos ever. Nehmt Euch einfach mal die Zeit und schaut auch seine anderen Arbeiten an. Und dann schwärmt öffentlich von seinem Talent und empfehlt ihn weiter...
Denjenigen, die uns gerne im Radio hören möchten, sei gesagt, dass wir bereits bei RadioX laufen. Dies haben wir Arno, einem Fan der ersten Stunde zu verdanken (@Arno: schön, dass Du mal wieder dabei warst!). Um beim HR oder bei FFH gespielt zu werden, müssten wir unsere Lieder bei der GEMA anmelden. Um diese dann weiterhin im Internet kostenlos zum Download anbieten zu können, müssten wir dann allerdings selbst dafür bezahlen. Dennoch könnt Ihr die Nachfrage weiter erhöhen, wenn Ihr Euch Milchmädchen bei den genannten Sendern wünscht. Das geht inzwischen sehr bequem über folgende Links:
HR3 Musikwunsch Online
FFH Wunschhit
Auf jeden Fall würden wir uns aber riesig freuen, Euch bei einem unserer nächsten Konzerte wieder zu sehen!
Sprach.Los.
Danke!!!!
Donnerstag, 23. August 2007
Ladislav Ornita (Allein-Ich, Teil Drei)
http://www.swr3.de/fun/magazin/misheard/
The Archive of Misheard Lyrics
Mittwoch, 22. August 2007
Gegendarstellung
Freitag, 17. August 2007
Sahne-Du (Allein-Ich, Teil Zwo)
Donnerstag, 9. August 2007
Allein-Ich.
Ruhe!!! Das kann ich ja schonmal überhaupt nicht vertragen! Jedoch hat sich in der jetzigen seichten Phase des „keiner-kümmert-sich“ wieder mal die ein oder andere wichtige Sache ergeben, die ich fürs Leben gelernt habe.
Ihr kennt das sicher: Wenn man dann so 2 geschlagene Wochen probe- und diskussionslos vor dem Fernseher verbringt, gerät man manchmal ins virtuelle Flanieren, und dann fallen einem plötzlich Sachen ein, wie soll ich sagen, Lösungen von eigentlich gar nicht gestellten Rätseln oder so! Dinge oder Worte, mit denen man schon Jahrzehnte zusammenlebt, werden einem in dieser gedanklich und emotional völlig unterforderten Phase plötzlich in einer Art universellem Blitzschlag klar! KAWUMM!!!! Und plötzlich wird der Vorhang im Hirn beiseite gerissen und man versteht endlich, daß der berühmte (und immernoch aktuelle) HR3-Jingle „Guddastah Sechstausend!“ (in meinen Ohren) doch tatsächlich nur die Telefonnummer ist, unter der man da aus welchem Grund auch immer anrufen soll! Nur eben recht schnell gesprochen: "0138-6000"! So heißt dann wohl auch die Sendung. Egal.
Und heute während eines heißen Telefonats fügte sich plötzlich ein bekannter Buchtitel in meinem Kopf neu zusammen und machte plötzlich (hintergründigen) Sinn: „Moppel-Ich“ von Susanne Fröhlich. Jetzt, Jahre nachdem ich dieses Buch nicht gelesen habe, verstehe ich, dass dies vom Adjektiv „moppelig“ abgeleitet ist! Aha!
Mittwoch, 1. August 2007
Wochenend’ und Sommerschein…oder auch nicht.
Wir waren ja so stolz darauf, dieses mit viel Liebe organisierte und inszenierte Festival, das schon lange Jahre vom Hofheimer „Sportpark Heide“ aus den gesamten MTK zum Zappeln und Rocken bringt, von der Bühne aus zu unterstützen. Endlich mal würden wir auch in der Hofheimer Gegend ein bißchen Milchmädchen-Charme versprühen dürfen.
Wer hätte gedacht, daß uns ein lederner Fußball, der unglücklich und recht heftig in direkten Kontakt mit dem Gitarristenarm getreten war, einen Strich durch die Milchmädchenrechnung machen würde?! Als fleißige Blog-Abonnent/innen durftet Ihr es schon geahnt haben: Der lädierte, hochversicherte Gitarristenarm vom armen Armin, bzw. der Bruch desselben, war seitens der Mediziner erst harmloser eingeschätzt worden, als es sich nun herausstellte. Er wird nun leider die nächsten Wochen als Leihgabe in Mme Tussauds Gipsfigurenkabinett zu bewundern sein, anstatt in Proberaum und auf der Sommerscheinbühne. Glücklicherweise konnten wir Gitarristenbruder Olli gewinnen, uns beim Museumsuferfest-Gig auf der Journalbühne Ende August unter die Arme zu greifen, und so sehen wir alle uns spätestens dann! Nicht wahr, Ihr angekündligten Hofheimer/innen (und alle anderen) ?!
Dienstag, 24. Juli 2007
Kein Beinbruch

....dafür ein Armbruch. Mit diesen Worten begann eine E-Mail, die wir letzte Woche von unserem Gitarristen Armin erhielten. Gnadenschuss oder Gnadenhof waren meine ersten Gedanken, dann überkam mich langsam ein leichter Anflug von Panik. Die nächsten Auftritte beim Sommerscheinfestival und beim Museumsuferfest sollten eigentlich der Samen für eine wachsende Fangemeinde werden. Jetzt schwebt über diesen Terminen ein großes Fragezeichen. Denkbare Szenarien:
1. absagen und auswandern - ein Armutszeugnis. Wir wollten den Rest des Jahres zwar etwas kürzer treten und haben tatsächlich schon Angebote abgelehnt, aber bei Festen dieser Größenordnung wäre das Publikum schon da, und möglicherweise könnten wir dieses auch für die Zukunft begeistern.
2. abwarten und Tee trinken - für diese Alternative hatten wir uns nach der ersten Krisensitzung entschieden. Der Armbruch war zu dieser Zeit nur ein Anbruch, und der Gips sollte rechtzeitig wieder runter sein. Armin hätte zumindest für die wichtigsten Fingerübungen ausreichend Zeit gehabt. Nach Röntgen, Computertomograph, EKG, EEG, Koloskopie und Mammographie scheint allerdings eine Amputation unausweichlich, zumindest metaphorisch aus Sicht der Band. Jedenfalls ist der Arm nicht in vier Wochen wiederherzustellen. Jetzt müssen wir also auf eine der verbleibenden Möglichkeiten zurückgreifen...
3. befreundeten Gitarristen anheuern - jaja wir haben Euch alle lieb. Es gibt natürlich unzählige Gitarristen, die sich einen Arm dafür abhacken würden, um bei Milchmädchen spielen zu dürfen, aber dann wären wir so weit wie vorher. Fünf Faktoren wären bei einer Entscheidung relevant: Talent, Zeit, Zuverlässigkeit, Sympathie, Aussehen. Wir sortieren gerade die Säcke mit den Bewerbungen.
4. Profi anheuern - entspricht fast dem Szenario Nr.1, da wir sowieso nur Profi-Gitarristen-Freunde haben, nur teurer. Nein, ich mag keine Musikerhuren (man verzeihe mir die derbe Ausdrucksweise, aber das sind sie. Spielen überall und mit jedem für Geld und haben Ihre Träume vom Durchbruch längst aufgegeben). Das ist allerdings keine persönliche Aversion, ich will nur beim Musik machen von meinen Mitmusikern ernst genommen und nicht mitleidig belächelt werden. Profis und Milchmädchen passen nicht zusammen. Das steht schon in unserem Manifest. Basta.
Zur Zeit stehen wir mit Armins Bruder in Verhandlung. Diese Idee gefiel uns am besten. Also bitte Daumen drücken, damit das klappt und natürlich die besten Besserungswünsche an den besten Milchmädchen-Gitarristen der Welt.
Freitag, 13. Juli 2007
Neulich, auf dem Weg in die LFT-Kantine

Dienstag, 10. Juli 2007
Ganz ruhig!

Die ersten Bilder vom Steinbruchfestival sind online, weitere werden folgen. Veranstalter und wir hatten am Wochenende echt Glück mit dem Wetter. Dafür hätten wir aber alle etwas mehr Publikum verdient. Den Anwesenden hat´s gefallen, wenn man dem in Würde gealterten, leicht alkoholisierten Rocker Glauben schenken darf: "schön gesungen", oder wollte auch dieser sich wieder mit subversiven Methoden bei unserer Sängerin einschleimen? Die anderen Gäste ließen sich von der gelassen gemütlichen Atmosphäre narkotisieren. Milchmädchen´s Sängerin, Profi durch und durch, ließ sich zwar nix anmerken, war aber dennoch vom derart Ruhe austrahlenden Publikum irritiert. Vielleicht hätte ich sie vorher über die Wirkung der dort zahlreich kreisenden, selbstgedrehten Zigaretten aufklären sollen. Nun, entsprechend fiel auch der Schlussapplaus aus. Die vereinzelten Zugabe-Rufe entzogen sich einer realistischen Interpretation, sodass wir uns uns nicht wieder auf die Bühne getraut haben. Erst die anschließende Manöverkritik mit Freunden und zahlreiches Schulterklopfen hat die zart besaitete Musikerseele wieder aufgebaut. Nein, das Publikum war nicht undankbar, es genoss halt im Stillen.
Mittwoch, 4. Juli 2007
Milchmädchen-Beweise
Checkt das: http://www.flickr.com/photos/milchmaedchen/
Montag, 2. Juli 2007
Milchmädchen-Ansprache
"Liebe Leser, liebe Angehörige und Freunde,
es ist der Zeitpunkt gekommen, einen Moment inne zu halten und die Vergangenheit auf uns wirken zu lassen. (...) Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2007 zurück (...), und ich kann mich noch genau erinnern(...) unsere Umsätze (...) Plansoll (...) auf ein gutes Jahr 2008 freuen. (...) 60% aller Mitmusiker waren von Anfang an dabei, 80% mindestens 3 Jahre, wenn nicht noch länger. Bei diesen aber auch bei den Neuzugängen möchte ich mich an dieser Stelle (...) schwere Zeiten, aber die GF arbeitet schon jetzt hart daran, den kommenden Stürmen gewachsen zu sein. Zu diesem Zweck (...) Investitionen in Höhe von (...) der Return on Investment (...) bei einer Teurungsrate von (...) wir können uns glücklich schätzen (...) natürlich wird es nötig sein (...) nicht der richtige Anlass (...) heute wollen wir feiern (...) Wir sind nicht nur super, sondern superduper (...) Das Buffet ist eröf..."
Oder kurz gesagt: Milchmädchen hat am Sonntag auf dem Mitarbeiterfest der Lufthansa Flight Training gespielt. Warum werden solche Eröffnungreden überhaupt noch gehalten? Kennt doch eh jeder, ist auch immer dasselbe. Manchmal denke ich, die kann man aus dem Internet schon fertig runterladen. Ein paar Kennzahlen und Firmeninterna eingeben, ein kleines Javaapplet erfindet noch ein paar persönliche Floskeln, Abschiedsformel zum Anklicken, den Rest macht das Programm. Falls es das noch nicht gibt, erhebe ich Anspruch auf die Urheberschaft. Ich habe jedenfalls erstmal verschlafen. Wenn ein Sonntag schon sooo anfängt... wir waren dennoch pünktlich. Der Soundcheck musste natürlich schon vor dem Einlass gelaufen sein, also war Ankunft für 9 Uhr angesagt(!! am Sonntag!! früher als die Kirche!!) unser Auftritt war aber erst gegen 15.15 Uhr. Man hat uns dafür aber so dermaßen bespaßt, das Essen war hervorragend, das Wetter ein Traum.... (ich muss das schreiben, Kunde liest mit, aber es war wirklich lustig. Vor allem die Simulatorfahrt mit Julia als Instructor war der Knüller, aber das darf ich ihr nicht sagen, sonst schmeißt sie den Job bei uns und will nur noch Emergency Trainer sein). Bilder muss ich erst noch aussortieren, da ist zuviel Müll dabei. Ich liefere nach. Jedenfalls war´s ein durch und durch gelungener Sonntag.
Donnerstag, 28. Juni 2007
Dienstags im Proberausch
Dienstag, 19. Juni 2007
unbekannt

Kennt ihr die? Nein? Tja, bis vor kurzem war uns Sandra auch unbekannt. Unser Schlagzeuger Andi hat uns seine Schwester über Jahre erfolgreich vorenthalten (oder haben wir uns nie wirklich für sein Leben interessiert?). Irgendwie hat sie es geschafft den großen Bruder auszutricksen, aus seinem Schatten zu treten und auf die Bühne zu stürmen. Und sie rockt stimmgewaltig, wie wir am Samstag miterleben durften und wie ihr auf ihrer MySpace-Seite hören könnt. Langsam machen mir die talentierten Geschwister Angst. Wenn die sich irgendwann gegen uns verschwören, können wir einpacken. Zum Glück hatte mein Bruder nur Blockflötenunterricht, und das will keiner hören.
Mittwoch, 13. Juni 2007
Sängerins Nebenberuf - Milchmädchens Glück!
Manchmal empfinde ich meinen hübschen Nebenberuf bei einer großen deutschen Fluggesellschaft als etwas zeitintensiv hinsichtlich meiner heimlichen Ambition, einfach nur noch ein Milchmädchen zu sein. Dieses Jahr aber macht sich mein Job als Trainerin für fliegendes Personal tatsächlich für die Band bezahlt: auf dem Jubiläumsfest (700 geladene Gäste!!!) von LH Flight Training stehen doch tatsächlich MILCHMÄDCHEN auf der Bühne! Ja, wir freun' uns und sind sehr angetan von dem gekonnten und umsichtigen Schachzug des firmeneigenen Festkommintees! Bald wird mein Traum in Erfüllung gehen: Auf sämlichen Kranich-Flügen wird den Damen/Herren der Lüfte beim Bordverkauf die MM-CD buchstäblich aus den wohlmanikürten Händen gerissen und beim Aussteigen der Gäste ertönt "Kein Wiedersehn" aus den Bordlautsprechern (oder benennen wir es lieber um...?!)
Montag, 11. Juni 2007
Nachmittags im Keller
Freitag, 8. Juni 2007
Maximale Verzögerung

Huch, die Woche ist schon wieder rum und wir haben noch gar nicht vom Maximal berichtet. Ein paar mehr Fans hätten schon noch reingepasst. Erfreulich war der hohe Anteil an Erstbesuchern, die hoffentlich zu Wiederholungsbesuchern werden. Das eingesammelte Lob tut natürlich immer gut, wobei man nie so genau weiß, ob die Leute nicht einfach nur auf einen Platz auf der nächsten Gästeliste spekulieren. Nein Quatsch, wie immer gab es auch konstruktive Kritik, die wir definitiv in unseren kreativen Prozess mit einfließen lassen, wenn es endlich etwas mehr fließen würde. Im Moment wollen die zukünftigen potenziellen Hits noch nicht so richtig zu Hits werden, aber das wird schon. Grüße nochmal an alle, denen ich mich an diesem Abend nicht gebührend widmen konnte. Danke, dass Ihr da wart, wir holen das nach. Die familiäre Atmosphäre hat jedenfalls durchaus beflügelt, und ich glaube auch Supernova hat sich auf unserer Heimbühne wohlgefühlt. Ist zwar nicht ganz meine Musik, dennoch war ich von deren kompositorischen und handwerklichen Leistung wieder völlig angetan. Ganz weit vorne. Vor allem der Satzgesang hat mich begeistert. Da holt mich doch meine Venus-Zeit wieder ein. Vielleicht sollte Milchmädchen auch mal über etwas mehr Stimmen im Background nachdenken. Was meint Ihr? Bilder vom Abend gibt´s hier.
Montag, 4. Juni 2007
Honk!
Dienstag, 29. Mai 2007
Rückmeldung
Unsere große Wiedersehensfreude konnten wir am Wochenende auf Ellens Party ausleben. Der Abend hat mich und Armin allerdings einen Kasten Bier gekostet, weil wir unserem Schlagzeuger nicht glauben wollten, dass er sich zwischendurch mal so eben ein neues Schlagzeug gekauft hat. Tja, Wette verloren. Ob es sich gelohnt hat, wird die heutige Probe zeigen.
Dienstag, 15. Mai 2007
7 -7 -1- 2
Im Grunde kann man echt dankbar sein für einen solchen Abend, der mit einer sirenenartig heulenden und hysterisch trommelden Ronja Räubertocher endet, kurz bevor die "Superstar-Elli", getarnt als serbische aus den Fugen geratene Anzugträgerin, den ganz großen Wurf landet. Nächstes Jahr gerne wieder!
Mittwoch, 9. Mai 2007
Wir zuhause bei Burgfrolleins in Königstein
So war's in Königstein auf dem Burgfestival: TOLL! Toll waren z.B.: die Leute, die Organistation, die Bühne, das Band-Catering, die Aussicht, die Fans, der Sound, Milchmädchen usw.! Königstein wußte schon immer, wie's geht, und wir sind absolut begeistert, dabei gewesen zu sein!
Als gegen 16.00 Uhr die ersten Töne von UNERKANNT erklangen, riss der Himmel über dem imposanten Gemäuer auf, rissen die Leute im Publikum die Ohren auf, riss mal keine Gitarrensaite und los gings! Es war ein klasse Tag auf dem Burgfestival, und dank den netten Jungs und Mädels von der Organistation und dem Band-Shuttler Johannes erreichte sogar meine Oma (s. Bild) den Jahrhunderte alten Schauplatz mit perfektem Ausblick auf Gesamt-RheinMain und natürlich auf die alles übertreffende Bühne!
Schönen Dank und viele Grüße an die Königsteiner Festivalmacher, den Super-Mischer und die netten Bühnenroadies, es hat Spass gemacht mit Euch! Und natürlich Dank an alle Fans, die da waren (auch, wenn ich einige erst auf die falsche Burg gelotst habe, arggghhh!!!).
Freitag, 4. Mai 2007
Nicht ALLE guten Dinge passen auf eine CD...
Sehn' wir uns morgen um 16.00 auf der Burg?
Wir freun' uns schon!
Milchmädchen Julia
Montag, 30. April 2007
Scharf geschossen 2.0
Dienstag, 24. April 2007
Wenn Milchmädchen tanzen
Dienstag, 17. April 2007
Scharf geschossen
Nach monatelangem Hinundher hatten wir am Wochenende endlich unser heiß ersehntes Fotoshooting. Keiner weiß, wieviele Auftritte, Plattenverträge, Heiratsanträge, Fans (...) uns mangels Bandfoto durch die Lappen gegangen sind. Daher legt Milchmädchen nun große Hoffnungen in dieses eine ultimative Foto. Dieser Druck lastet jetzt einzig und allein auf Jens und Sheila, bei denen wir uns an dieser Stelle schonmal für ihre Engelsgeduld und Ausdauer bedanken wollen. Wir erwarten nur das Beste.
Hätten wir das Bild schon früher gehabt, wären unsere Chancen bei der Soundfoundation bestimmt noch besser gewesen. Habt Ihr schon für uns gevotet? www.soundfoundation.de/page_30387.jsp
Freitag, 13. April 2007
Milchmädchen auf der MAX(i)-CD?!
Ja, MAX! Kennt Ihr die noch?! Wir wären ja so stolz, falls wir mit LEISE reingevotet würden! Und zwar von EUCH!
Deshalb: Jetzt sofort flink in die Tasten gehaun' und für MILCHMÄDCHEN gevotet! Danach kann das Wochenende anfangen, versprochen!
Seid Euch unseres Dankeschöns gewiss, Ihr Lieben!
www.soundfoundation.de/page_30387.jsp
Bilder vom Cookys

Jaja, ich weiß, es hat lange gedauert, aber jetzt ist es soweit. Die Bilder vom Cooky´s sind endlich hochgeladen. Viel Spaß dabei. Mir wird´s eigentlich langsam zu öde, immer dieselben Gesichter, dieselben Posen. Ich glaube, wir müssen unsere Choreografie mal ändern und definitiv mehr Bilder von den halbnackten, kreischenden Fans machen :-)
Donnerstag, 5. April 2007
Schnitzel statt Töne
Samstag, 31. März 2007
Mein erstes mal!
1. Zusammen mit Milchmädchen verbreiteten 3 weitere wunderbare Bands aus der Region gute Laune und verliehen dem Publikum Tanzfüßchen und seeliges Dauergrinsen! Gut gemacht!
2. Auch die liebe Andrea E. (legendäre Veranstalterin guten Geschmacks) verbreitete allein durch Anwesenheit UND seeliges Dauergrinsen gute Laune - an dieser Stelle nochmal DANKEEEE & Küßchen, weil wir dabei sein durften! :-)
Und 3., aus der Rubrik "Mein allererstes mal" : Live & in Farbe durfte das Cookys'sche Massenpublikum miterleben, wir mir auf der Bühne vor Schrammel-Eifer eine Saite riss! Zum allerersten mal! Unglaublich! Und der einzige Profi, der mir zu Hilfe eilte, um während weiterer 3 akustikgiterrenlosier Songs die G-Saite einzufügen , war ein süßes blondes Mädchen, das sich mutig nach vorn durchkämpfte, um meine Gitarre zu reparieren! Sandra, an dieser Stelle ganz lieben Dank nochmal, und: Ich hätte mich das NIE getraut! Cool! Ohne Dich fahr ich nirgendwo mehr hin!
Und 4.: Wo wir grad beim Bedanken sind: Lieben Danke an die tapferen Milchmädchenfans, die wieder (oder zum allerersten) mal dabei waren, uns keck aus dem Publikumsraum angegrinst und unsere gute Laune getoppt haben! Schön, dass Ihr da wart!
Dienstag, 27. März 2007
Was mach' ich ...
Und: noch 3 x schlafen, dann sind wir auf der Messe UND im Cookys - wenn das kein Grund für gute Laune ist, egal zu welcher Uhrzeit! Wo ist der Deinhard???!
Donnerstag, 22. März 2007
Die Milch machts
gefunden bei: www.werbeblogger.de
Mittwoch, 21. März 2007
Aufzeichnungen für die Nachwelt
Dienstag, 20. März 2007
Es schlägt 13
Mittwoch, 14. März 2007
Nerven aus Stahl
Montag, 12. März 2007
Maximale Nachfrage
Samstag, 10. März 2007
Schmollmund: Samstag nachtmittags im Keller.
Donnerstag, 8. März 2007
Auferstehung
Ich freu mich schon!
Mittwoch, 28. Februar 2007
Kellerkinder
Freitag, 23. Februar 2007
Prinzessin Wunderschön
Nachtleben Nachruf 2...
Ja, Ihr werdet sie bekommen! Und wir freun' uns auch schon!
Montag, 19. Februar 2007
Nachtleben - ein Rückblick

Schön war´s. Ein herzliches Dankeschön für das zahlreiche Erscheinen. Neben Lob und Kritik von Euch kommt es bei uns nach so einem Auftritt auch immer wieder zu exzessiver Selbstbeweihräucherung. Muss wohl an der erhöhten Ausschüttung von Endorphin, Dopamin und Serotonin liegen. Da hat sich die Natur zwar ein schönes Belohnungssystem ausgedacht, das hat mir aber heute Morgen auf dem Weg ins Büro recht wenig gebracht. Das Suchtpotenzial dieser Wirkstoffe ist ja hinlänglich bekannt und ich entwickle mich langsam zum Junkie. Es führt kein Weg daran vorbei: wir müssen schnellstmöglich wieder auf die Bühne.
Sonntag, 18. Februar 2007
RadioX Termin abgesagt
Milchmädchen in der Rundschau
Donnerstag, 15. Februar 2007
Milchmädchen im Nachtleben

Milchmädchen traut sich mal wieder aus dem Keller, um im nächsten
Keller wieder Krach zu machen. Wer unbedingt Fasching braucht,
der kommt halt verkleidet. Ansonsten freuen wir uns auf ein
Wiedersehen. Die Frankfurter Rundschau
promotet uns in der Samstagsausgabe. Wir sind selbst gespannt,
was es über uns zu berichten gibt.
Mainova Heimspiel
Nachtleben, Frankfurt
So. 18.02.07
21 Uhr